- Datum: 03. Juni 2024
- 21,3km, 890m Aufstieg, 530m Abstieg
- Wetter: Regen bis Sonne
Nasser Start in ein großes Abenteuer
Nach der Anreise nach Innsbruck am Vortag geht es am Morgen bei mäßigem Regen und dichten Wolken mit der Straßenbahn zum Bergisel (ca. 600m ü.A.).

Um den Bergisel herum geht es in wenigen Minuten hinab in die Sillschlucht.

Immer der Sill folgend geht es bei anhaltendem Regen zuerst sehr gemütlich aufwärts bis zum (inzwischen aufgelassenen) Bahnhof Stefansbrücke, kurz nach diesem wird die Sill über die etwas ungewöhnliche Rohrbrücke gequert.

Über bequeme Waldwege ersteigt man nun einen bewaldeten Rücken zwischen Sill und Ruetz, bis zum südlichen Ende der Europabrücke der Brenner-Autobahn.

Kurz der erstaunlich lauten Autobahn folgend erreicht man Schönberg im Stubaital (ca. 1000m ü.A.), wo man die Autobahn überquert. Bei nun inzwischen zunehmendem Sonnenschein geht es dann über einen asphaltierten Radweg, der mal über, unter oder neben der Autobahn verläuft weiter zum heutigen Ziel Matrei am Brenner (ebenfalls ca. 1000m ü.A.).
Übernachtung in der gemütlichen und günstigen Pension Steiner.

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